Fabian Hambüchen überrascht bei Let's Dance – trotz anfäglicher Rhythmusproblemen

Seit einigen Wochen begeistert Let's Dance wieder das TV-Publikum. In diesem Jahr mit dabei ist auch Fabian Hambüchen. BILD der FRAU hat den ehemaligen Turner zum Interview getroffen und mit ihm über die Herausforderungen der Show, sein Tanz-Potenzial und vieles mehr gesprochen.
Am 21. Februar startete die neue Staffel von Let's Dance. Neben Pop-Sängerin Jeanett Biedermann, Model Marc Eggers oder Schauspielerin Simone Thomalle ist in diesem Jahr auch Ex-Turner Fabian Hambüchen mit von der Partie. Gemeinsam mit Anastasia Mărușter schwingt der in Bergisch Gladbach geborene Sportler seit einigen Wochen das Tanzbein.
BILD der FRAU hat Fabian Hambüchen zum Interview getroffen. Er hat uns erzählt, was seine größte Herausforderung bei Let's Dance ist, wie ihm seine Frau bei den Vorbereitungen auf die Shows hilft und noch vieles mehr. Also lies schnell weiter, um dich mental schon mal auf die nächste Tanzshow vorzubereiten.
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Let’s Dance: Fabian Hambüchen kämpft mit Rhythmusgefühl
Bild der Frau: Lieber Herr Hambüchen, Sie sind Profisportler. Fällt ihnen das Tanzen leicht?
Fabian Hambüchen: Tanzen fiel mir noch nie leicht – es ist eine ganz andere Bewegungsform als die, die ich durch das Turnen kennengelernt habe. Aber ich bin bereit, hart dafür zu arbeiten.
Oder ist Turnen so anders als Tanzen?
Beim Turnen kommt es sehr viel auf die Körperspannung an. Beim Tanzen brauchst du sicherlich auch Körperspannung, aber auch die Lockerheit und Geschmeidigkeit. Das wird für mich eine große Herausforderung, aber ich bin gespannt, wie es laufen wird.
Welche Muskelgruppen spüren Sie jetzt, die Sie vorher nicht mal kannten?
Dadurch, dass ich relativ fit bin, habe ich jetzt nicht zu große Probleme. Aber man merkt schon die Waden und die seitliche Bauch- bzw. Rückenmuskulatur etwas mehr.
Was ist für Sie bei Let’s Dance die größte Herausforderung?
Das Rhythmusgefühl und immer den Takt zu treffen. Das war für mich schon immer ein Mysterium und ich werde sicherlich viele Stunden damit verbringen und viel üben müssen.
Let’s Dance-Training: Fabian Hambüchen profitiert von den Tipps seiner Frau
Üben Sie zu Hause mit Ihrer Frau, der Fitness-Trainerin Viktoria Diesterbeck?
Definitiv. Ich werde ihr nach jedem Training zeigen, was ich gelernt habe und sie aufs Parkett bitten.
Gibt sie Ihnen auch Tipps?
Sicherlich. Von außen sieht man einfach noch viel mehr Dinge, die man selbst nicht so spürt.
Was macht Ihnen besonders viel Spaß?
Besonders Spaß macht es mir, einfach neue Bewegungen zu lernen und den Fortschritt zu sehen. Man merkt einfach schnell, wofür man was macht.
Fabian Hambüchen über Kritik von Llambi: "Ich nehme alles positiv mit"
Welche Tänze liegen Ihnen mehr: Standard oder Latein?
Das ist schwer zu sagen – ich würde eher sagen, die Tänze, wo es auch mal mehr abgehackte Bewegungen gibt, liegen mir mehr als die, wo es nur auf Geschmeidigkeit und Harmonie ankommt.
Können Sie mit Kritik vom strengen Herrn Llambi gut umgehen?
Ich kann grundsätzlich gut mit Kritik umgehen – es ist immer nur eine Frage, wie es gesagt wird. Vielleicht muss ich mir hier und da mal auf die Zunge beißen, aber ich probiere jede Kritik positiv in die nächste Woche mitzunehmen.
Sind Sie auf Partys der Erste auf der Tanzfläche?
Nicht unbedingt – aber vielleicht ändert sich das jetzt.
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