Perfekt gestylt durch den Frühling

Diese 3 Übergangsjacken brauchst du jetzt für den Frühling – sie sind zeitlose Must-haves!

Zu sehen ist eine lächelnde Frau, die Rosen in der Hand hat und einen Trenchcoat trägt.
© GettyImages/fotostorm
Die perfekten Übergangsjacken für den Frühling: Ob rockige Lederjacke, lässige Jeansjacke oder eleganter Trenchcoat – diese Klassiker sind immer eine gute Wahl!

Der Frühling ist da und mit ihm das ewige Dilemma: Morgens noch kalt, mittags warm, abends wieder frisch. Was zieht man da am besten an? Die Lösung: Die richtigen Übergangsjacken! Diese drei Modelle sind nicht nur stylish, sondern auch absolute Klassiker, die nie aus der Mode kommen.

Kennst du das? Morgens brauchst du noch eine dicke Jacke, aber sobald die Sonne rauskommt, fängst du an zu schwitzen. Das ist typisch Frühling! Die Temperaturen schwanken und man weiß einfach nie, was man anziehen soll. Die gute Nachricht: Es gibt drei Jacken, die perfekt für diese Zeit gemacht sind – eine Lederjacke, eine Jeansjacke und ein Trenchcoat.

Sie sind nicht nur modische Evergreens, sondern auch die ideale Grundlage für den angesagten Zwiebellook. So bist du immer genau richtig angezogen – nie zu warm oder zu kalt. Hier erfährst du, warum diese Modelle in keinem Kleiderschrank fehlen sollten!

Du trägst im Frühling gerne Cardigans und Strickjacken? 4 Styling-Fehler, die du dabei unbedingt vermeiden solltest, siehst du im Video:

Cardigans im Frühling tragen: 4 häufige Styling-Fehler

1. Die Lederjacke: Cool, vielseitig & immer angesagt

Die Lederjacke ist ein echtes Statement-Piece und seit Jahrzehnten nicht aus der Modewelt wegzudenken. Ursprünglich wurde die erste Bikerjacke 1928 von Schott NYC für Motorradfahrer entworfen – heute ist sie längst ein Fashion-Klassiker. Ob im rockigen, kurzen Schnitt, als lässige Oversized-Variante oder feminin mit Bindegürtel – Lederjacken gibt es in zahlreichen Ausführungen. Sie können edgy gestylt werden oder als cooler Stilbruch zu verspielten Outfits dienen.

Besonders praktisch: Wer auf echtes Leder verzichten möchte, findet mittlerweile viele hochwertige Fake-Leder-Alternativen, die nicht nur tierfreundlich, sondern auch nachhaltiger sind. Kombinieren lässt sich die Lederjacke auf viele Arten – rockig mit Boots und Skinny Jeans, als stilvoller Kontrast zu romantischen Kleidern oder entspannt über Hoodies und Sweatshirts.

2. Die Jeansjacke: Der Klassiker mit unendlichen Möglichkeiten

Die Jeansjacke ist ein echter Klassiker und ein Must-have für den Frühling. Ursprünglich wurde sie um 1880 von Levi Strauss als robuste Arbeitskleidung für Cowboys entworfen – heute gehört sie in jede gut sortierte Garderobe. Genau wie die Lederjacke gibt es sie in zahlreichen Varianten, von klassischem Blue Denim über trendiges White Denim bis hin zu dunklen Washed-Styles.

Besonders angesagt ist aktuell der All-Denim-Look, bei dem Jeansjacke und Jeanshose perfekt harmonieren. Doch auch zu farbenfrohen Frühlingsoutfits und zarten Pastelltönen passt die Jeansjacke hervorragend.

3. Der Trenchcoat: Elegant & funktional zugleich

Der Trenchcoat ist ein zeitloser Klassiker, der ursprünglich für britische Soldaten im Ersten Weltkrieg entworfen wurde – daher auch sein Name, der sich von "Trench" für Schützengraben ableitet. Heute zählt er zu den vielseitigsten Übergangsjacken überhaupt. Während das klassische Modell in Beige nach wie vor ein absolutes Must-have ist, gibt es mittlerweile auch moderne Varianten in zarten Pastelltönen oder edlem Olivgrün.

Ein besonders praktischer Vorteil: Manche Trenchcoats sind wasserabweisend und damit perfekt für den launischen April, der wettertechnisch gerne mal macht, was er will. Er passt hervorragend zu einer schicken Kombination aus Bluse und Stoffhose, wirkt lässig mit Sneakers und Jeans und verleiht Kleidern oder Röcken einen eleganten Touch.

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