Noch steht er ja nicht wirklich vor der Tür, aber an manchen dieser Frühjahrstage kann man ihn erahnen und ein bisschen vorspüren: der Sommer. Sobald sich das Wetter dann aber wieder von seiner schaurigen Seite zeigt, neige ich zum großen Motzen: zu kühl, zu nass, zu stürmisch, zu wechselhaft. Oh, bloß nicht dauernd wieder Regen, das hatten wir doch schon im letzten Jahr. Da hätte ich nun schon mal wieder gerne so einen ganz richtigen Sommer – am besten mit Sonnenschein von Juni bis September. Denn: Die Sommermode ist viel zu schön, als dass sie die Zeit im Kleiderschrank verbringt. Und: Die Haut will endlich frische Luft und Sonne – und in Schläppchen läuft es sich sowieso viel besser.