Sexstellung Wiener Auster: Missionarsstellung auf neuem Level

Die Wiener Auster ist keine Köstlichkeit zum Verspeisen, die aus der Hauptstadt Österreichs kommt. Genüsslich wird's dennoch – und zwar zwischen den Laken.
Die Missionarsstellung ist eher als etwas angestaubter Blümchen-Sex bekannt: Paare, die keine kreativen Sex-Fantasien haben, sollen sie angeblich vornehmlich praktizieren. Doch das sind größtenteils Vorurteile, ganz so ist es nicht.
Die Missionarsstellung ist durchaus bei vielen beliebt – auch bei denen, die es im Bett etwas lustvoller mögen. Du findest diese Position auch ganz schön? Dann genieße sie weiterhin. Und erweitere diesen Spaß im Bett doch einfach noch etwas.
Denn wir haben einen Tipp für dich: Probiere es doch mal mit der Sexstellung Wiener Auster. Die ist der Missionarsstellung ganz ähnlich, aber ein wenig abenteuerlicher. Die Wiener Auster peppt die klassische Missionarsposition sozusagen gehörig auf.
Wiener Auster ähnelt der Missionarsstellung – bringt aber noch intensivere Lust
Die Sexstellung Wiener Auster ist ganz einfach, auch wenn etwas Gelenkigkeit der Frau dazugehört. Und vielleicht hast du dich auch schon einmal in dieser Sexstellung befunden, ohne zu wissen, dass es die Wiener Auster war. Denn von der Missionarsstellung kann man ganz leicht in die Wiener-Auster-Sexstellung umschwenken. Und so geht's:
- Sie liegt wie bei der Missionarsstellung auf dem Rücken und er über ihr.
- Während der Mann nun bei der Missionarstellung in die Frau eindringen würde, gibt es bei der Wiener Auster noch einen kleinen Zusatz: Die Frau legt die angewinkelten Beine auf die Schulter des Mannes.
- Nun kann er in sie eindringen. Kleiner Tipp: Das Liebesspiel kann auch in der Missionarsstellung beginnen und währenddessen in die Wiener Auster übergehen.
- Nun kann er sie und sich selbst durch rhythmische Bewegungen zum Höhepunkt bringen. Wenn sie möchte, legt sie sogar die Beine hinter seinem Kopf übereinander.
Vor- und Nachteile der Sexstellung Wiener Auster
Nachdem du nun weißt, wie die Wiener Auster umsetzbar ist, interessierst du dich sicher dafür, was du von dieser Sexposition für Vorteile hast. Und ganz sicher willst du auch wissen, was du bei dieser Stellung beachten solltest. Wir sagen es dir.
Vorteile:
- Er kann tief in sie eindringen. Das Wissen darüber und das Gefühl, das dabei entsteht, kann für beide Partner*innen sehr lustvoll sein, es bestehen außerdem gute Chancen auf einen Orgasmus für beide.
- Sie kann passiv das Liebesspiel genießen, wenn sie möchte. Und Männer, die gern den dominanten Part übernehmen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Sie können Schnelligkeit und die Tiefe des Eindringens bestimmen.
- Die beliebte Missionarsstellung kann beibehalten werden. Sie wird nur etwas aufgepeppt. Warum nicht? So ein bisschen Abwechslung schadet doch nicht.
- Sich in die Augen zu blicken und Küsse auszutauschen, ist in dieser Sexposition immer noch gut möglich.
Nachteile:
- Sie muss bei dieser Sexstellung ein wenig gelenkig sein.
- Er kann tief in sie eindringen. Genau diesen Punkt führten wir bereits bei den Vorteilen an. Aber er eben auch ein Nachteil sein. Denn wenn er gut bestückt ist, kann diese Position der Frau Schmerzen verursachen. Da hilft nur eines: miteinander reden und ihn darauf hinweisen, dass er bitte vorsichtig sein möge.
Die "Wiener Auster" ist nichts für dich? Dann probiere doch einfach mal diese Sexstellungen aus:
- Die Sexstellung Waffeleisen ist ein Hochgenuss – natürlich. Vor allem für Frauen.
- Bei der Sexstellung Vorhängeschloss schließt SIE IHN fest ein.
- Sexstellung Seestern: So wird die unbeliebte Position richtig lustvoll.
- Auch die Schlittenfahrt im Bett ist eine intensive Sexstellung für SIE.
- Sexstellung Affe: Die Frau einfach mal sitzen lassen