UFO-Stellung beim Sex: Alle Aufmerksamkeit auf den G-Punkt!

Wo ist nur dieser mysteriöse G-Punkt? Bist du bei deinen Sexabenteuern auch noch auf der Suche nach ihm? Dann solltest du mal die UFO-Stellung in Betracht ziehen. Aber Achtung: DIE eine einzig wahre UFO-Stellung existiert nicht. Jede Frau muss wohl ihre eigene UFO-Stellung ausfindig machen – aber keine Angst, wir helfen.

UFO-Stellung: Jetzt wird der G-Punkt auf verschiedene Weisen stimuliert

Um die UFO-Stellung zu erleben, brauchen du und dein Partner sich nicht als kleine grüne Außerirdische zu verkleiden und so ins Bett zu steigen – es geht zum Glück viel einfacher. Aber kommen wir erst einmal zu dem außergewöhnlichen Namen. Wir sind ja schon gewöhnt, dass Sexstellungen die komischsten Namen haben. Wir erinnern uns da an die Budapester Beinschere, die Wiener Auster oder die Arabische Brille. Oft kommen die Namen für Sexpositionen auch aus dem Tierreich. Da gäbe es beispielsweise den Affen, die Kuh oder den Delfin. Aber nun geht's ins Weltall, zu den Ufos. Aber warum eigentlich?

Der Name ist einfach zu erklären. Gibt es Ufos? Wir wissen es nicht. Gibt es den G-Punkt? Auch das wird angezweifelt. Und nun ist die Begrifflichkeit wohl ganz schnell von selbst erklärt: Das Dasein von beidem ist unsicher – und so passt doch eines super zum anderen. Sollte es den G-Punkt für die Frau geben, handelt es sich laut dem Magazin Stern um eine Stelle, die sich zwischen Schambein und Gebärmutterhals an der vorderen Vaginalwand befindet. Er liegt entlang der Harnröhre und ist ungefähr so groß wie ein Zwei-Euro-Stück.

Und nicht nur die Namensherkunft ist leicht zu klären. Auch die Umsetzung, wie du in den Genuss einer UFO-Stellung mit G-Punkt-Stimulation kommst, ist nicht schwer. Diese Möglichkeiten hast du:

Missionarsstellung zur UFO-Position werden lassen

Nun gut, diese Position ist nun nicht spektakulär, aber in der Tat soll sie sich dafür eignen, den G-Punkt der Frau hervorragend stimulieren zu können. Dazu braucht es nur einen kleinen Zusatz: ein Kissen, das unter das Becken der Frau kommt.

UFO-Sex mit dem Doggy-Style

Auch bei der Doggy-Stellung kann der G-Punkt gut erreicht werden. Die Frau stützt sich auf die Hände und die Schienbeine, der Mann dringt von hinten kniend oder stehend in ihre Vagina ein. Wenn sich die Frau auf die Unterarme stützt, soll der Winkel zum Berühren des G-Punktes durch den Penis noch vorteilhafter sein.

Die Löffelchenstellung wird galaktisch

Wir bleiben beim Sex von hinten. Nur: Jetzt liegt die Frau auf der Seite. Er liegt auch seitlich und penetriert sie von hinten. Na, wenn da mal nicht ganz schnell durch die G-Punkt-Stimulation Lust aufkommt.

Mit der Reiterstellung den G-Punkt finden

Bei dieser Position übernimmt die Frau das Zepter. Denn sie sitzt auf dem Mann, der auf dem Rücken liegt. Wenn sie sich dann noch ein bisschen nach vorn lehnt, wird sie wahrscheinlich reichlich für ihre Mühen belohnt: Der G-Punkt wird besonders gut getroffen, ein lustvoller Orgasmus könnte die "Belohnung" sein...

Vulkanfieber-Stellung für kosmischen Sex

Und wieder geht's an eine Sexstellung, bei der der Mann von hinten in seine Partnerin eindringt. Die Frau steht dabei fast kopfüber, denn sie stützt ihre Hände auf den Boden oder das Bett – er hebt ihr Becken hoch, indem er hinter ihr steht. Wie schon erwähnt, ist dieser Winkel ziemlich praktisch, um die G-Zone der Dame zu erreichen.

ptimaler Sex

Und wir wechseln wieder vom Stehen ins Liegen. Die Frau liegt auf dem Rücken, ihre Beine sind angezogen und die Knie umfasst. Unter ihren Po hat sie ein Kissen geklemmt. Beugt sich nun der Mann über sie und der Liebesakt beginnt, kann das Lustempfinden durch die Stimulation des G-Punktes ein weiteres Mal in einem fulminanten Höhepunkt enden.

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