Sexstellung Phoenix: Die Profi-Variante des Klassikers
Immer nur die Missionarsstellung kann auf Dauer schon langweilig sein. Manchmal reicht schon eine Variante des Klassikers: Probier's doch mal mit der Sexstellung Phoenix.
Die Missionarsstellung ist ein echter Klassiker, ganz klar. Und vollkommen zu recht. Trotzdem darf es auch mal anders als nach Schema F im Bett zugehen. Es muss ja nicht gleich etwas komplett anderes sein – manchmal reicht schon eine Variation von Altbewährtem. Probier mit deinem Schatz doch mal die Sexstellung Phoenix aus!
Sexstellung Phoenix: Missionarsstellung auf hohem Niveau
Gleich mal vorneweg: Der Phoenix gilt als Sexposition, die ganz sicher nicht nur, aber vor allem auch Männern zugute kommt, die mit einem nicht allzu großen Gemächt ausgestattet sind. Denn einer der Vorteile dieser Stellung ist, dass der Penis nahezu ungehindert und so tief wie möglich eindringen kann. Davon wiederum profitiert im Zweifelsfall auch die Partnerin.
Und so sieht die Phoenix-Stellung aus: Die Frau liegt auf dem Rücken, die Beine sind gespreizt und so weit wie möglich an den Oberkörper herangezogen, Füße und Knie ziehen in Richtung eigenes Gesicht, die Beine sind nach Möglichkeit gestreckt. Ist das zu anstrengend, kann die Frau die Beine anwinkeln und ihre Fersen etwa auf der Stirn oder den Schultern ihres Partners ablegen. Der Mann dringt dann kniend oder liegend in die Frau ein – viele empfinden das als extrem intim, da sich die Frau äußerst offen präsentiert.
Beim Phoenix wird Gelenkigkeit mit intensiver Stimulation belohnt
Zugegeben, diese Sexstellung erfordert ein wenig Geschmeidigkeit bei der Frau. Ist SIE von Natur aus gelenkig oder hält sich beispielsweise mit Yoga fit, ist das definitiv ein Vorteil. Der große Pluspunkt des Phoenix aber ist neben dem oben genannten, was die Größe SEINES besten Stückes angeht, auch dieser: Der Mann liegt eng auf der weit geöffneten Frau und kann durch seine Bewegungen zusätzlich zu der Penetration auch IHRE Klitoris sowie IHREN A-Punkt stimulieren.
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Und: Manche Frauen lassen sich beim Geschlechtsverkehr lieber treiben, sind lieber passiv und überlassen IHM den aktiven Part. Auch dann ist der Phoenix genau richtig, denn SIE hat bei ihm sehr wenig Bewegungsfreiheit. Das heißt, SIE muss sich darauf verlassen, dass er den richtigen Ton im Sinne von Rhythmus, Intensität und Geschwindigkeit angibt. Das kann SIE ihm natürlich auch währenddessen mitteilen – was aber nahezu überflüssig wird, wenn ER SIE richtig gut kennt.
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