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Perfekt für die Feiertage: Die liebsten Weihnachtsfilme der BILD der FRAU-Redaktion

Eine Person in rotem Pullover und karierter Decke greift in eine Schüssel Popcorn vor unscharfen, warm leuchtenden Lichterketten, während sie einen Weihnachtsfilm schaut.
© Adobe Stock/ Andrii Lysenko
Du weißt nicht, welchen Weihnachtsfilm du als nächstes anschauen sollst? Das sind unsere Empfehlungen.

Weihnachten steht vor der Tür, doch es bleibt noch genug Zeit, um es sich bei einem besinnlichen Film auf dem Sofa bequem zu machen: Das sind die liebsten Weihnachtsfilme der BILD der FRAU-Redaktion.

Auch wenn das diesjährige Weihnachtsfest mit großen Schritten näher rückt, bleibt noch genügend Zeit, um es sich mit der Familie oder den Freund*innen auf dem Sofa gemütlich zu machen. Um dann so richtig in Stimmung zu kommen, bieten sich Weihnachtsfilme an. Das sind die Lieblingsweihnachtsfilme der BILD der FRAU-Redaktion.

Wie du die Feiertage außerdem ohne Stress überstehst, verraten wir dir im Video:

Weihnachten ohne Stress? Mit diesen Tipps klappt es garantiert

Weihnachtsfilme: Das sind die Lieblinge der BILD der FRAU-Redaktion

Egal ob ein waschechter Klassiker aus dem Jahr 1946, eine herzzerreißende Liebesgeschichte oder eine Weihnachtskomödie zum Totlachen – hier ist wirklich für alle was dabei!

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Ein traurig-schöner Weihnachtsfilm: "Edward mit den Scherenhänden"

Olivia Winter, Redakteurin für Kochen, Backen, Ernährung, Diät: "Okay, zugegeben: kein klassischer Weihnachtsfilm. Aber man stelle sich folgende Situation vor: Auf der Couch eingekuschelt in eine Decke sitzen, der Hund schmust sich von der Seite ans Bein, ein heißer Kakao mit Sahne in den Händen, alles geschmückt mit schönen Lichterketten – und auf dem Bildschirm diese herzzerreißende Geschichte von Edward, dem jungen Mann mit den Scherenhänden.

Allein, wenn die wunderschöne Musik von Danny Elfman erklingt und Edward mit seinen Scherenhänden Eis-Skulpturen formt und es dadurch beginnt zu schneien... da könnte ich jedes Mal weinen, weil es so traurig-schön ist. Und dazu noch Johnny Depp in seinen allerallerbesten Zeiten. Hach ja..."

Ein lustiger Klassiker mit toller Besetzung: "Versprochen ist Versprochen"

Jennifer Schirmacher, Redakteurin für Menschen & Leben und Promis: "Ein Vater (Arnold Schwarzenegger) ist nicht gerade der beste Papa für seinen Sohn. Er verpasst wichtige Situationen im Leben seines Kindes. Zu Weihnachten will er es aber wieder gutmachen und verspricht seinem Sohn eine ganz bestimmte Action-Helden-Figur zum Fest.

Diese gibt es aber nirgends mehr zu kaufen und Arnold Schwarzenegger versucht, an diese mit sehr fragwürdigen Mitteln zu kommen, beispielsweise bricht er bei seinem Nachbarn ein… Ein echt lustiger Klassiker zu Weihnachten und vor allem mit toller Besetzung!"

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Weil Lachen die beste Medizin ist: "Santa & Co. – Wer rettet Weihnachten?"

Susanne Kretschmann, Redakteurin für Astrologie: "Französischer Humor – entweder man liebt ihn oder eben nicht. Ich habe eine Schwäche für französische Filme, weil sie oft auch schwere Themen mit Leichtigkeit erzählen. Inzwischen läute ich alljährlich die Weihnachtszeit mit dem Film 'Santa & Co. – Wer rettet Weihnachten?' von Alain Chabat ein, der gleichzeitig die Hauptrolle spielt. (Originaltitel: Santa & Cie, 2017).

Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal – und meinen Lachkrampf. In welchem anderen Film wird schon der Weihnachtsmann verhaftet und muss einen Drogentest machen? Der Hintergrund ist zugegebenen recht ernst: 92.000 Wichtel liegen bewusstlos in der Geschenke-Produktions-Fabrik, Weihnachten ist ernsthaft in Gefahr. Nur Vitamin C kann sie nun noch retten. Dafür muss Santa in die Menschenwelt, in der es zu jeder Menge Missverständnissen und Verwechslungen kommt.

Plot, Dialoge, Ideen, Besetzung, Atmosphäre – in diesem Film stimmt einfach alles. Besonderes Highlight: Audrey Tautou, bekannt aus 'Die fabelhafte Welt der Amelie', bezaubert hier in der Rolle der Wanda Claus (Frau von Santa Claus)."

Ein Film, allerlei Liebesgeschichten: "Tatsächlich Liebe"

Sonja Utsch, Redakteurin für Gesundheit, Lifestyle, Ernährung, Liebe: "Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie das irgendwann passiert ist, aber ich MUSS diesen Film jedes Jahr an einem der Weihnachtsfeiertage schauen. Mittlerweile kenne ich ihn auswendig, aber trotzdem fließen die Tränchen jedes einzelne Mal – und das liegt zum großen Teil an der großartigen Besetzung mit Alan Rickman, Colin Firth, Emma Thompson, Keira Knightley und so vielen mehr.

Der britische Episodenfilm erzählt die Geschichte gleich mehrerer Menschen zur Weihnachtszeit parallel – mit teils geahnten, teils ungeahnten Verknüpfungen. Wir begleiten Vater und Sohn (Liam Neeson und Thomas Sangster), die Frau und Mutter verloren haben, während sich gar nicht so weit weg der neue Premierminister (Hugh Grant) in eine Hausangestellte verliebt und sich dabei ein wenig dämlich anstellt. Im Radio erschallt dabei immer wieder dieses eine Lied eines alternden Rockstars, der seinen Manager schier zur Verzweiflung bringt.

Die Quintessenz: Liebe ist schön, Liebe ist grausam. Aber vor allem: Liebe ist überall – manchmal müssen wir nur ein wenig genauer nach ihr schauen, sie vielleicht mal entstauben und auch einfach mal zulassen."

Ein echter Klassiker zu Weihnachten: "Ist das Leben nicht schön?"

Mirjam Beile, Redakteurin für Mode, Liebe, Lifestyle: "Gleich vorneweg: Ja, der Film ist sehr alt, nämlich aus dem Jahr 1946, und ja, er ist in Schwarz-Weiß gedreht. Wer trotzdem weiterliest: Gut so, denn er lohnt sich wie kaum ein anderer.

Die Handlung: Ausgerechnet am Weihnachtsabend will ein Sparkassenbeamter (gespielt vom großartigen James Stewart), bei dem alles schiefläuft, seinem Leben ein Ende setzen. Ein Glück kann sein Schutzengel ihm nach und nach vor Augen führen, dass er so vieles auch gut und richtig gemacht hat: vor allem die kleinen Dinge im unmittelbaren Umfeld, die so schnell vergessen – und dabei doch so wichtig fürs Miteinander sind. Und darauf kommt es letztlich doch an!

Ein bisschen rührselig, Hollywood eben, ist dieser wunderbare Film schon – aber wann, wenn nicht an Weihnachten, ist die Zeit perfekter für diese Stimmung?"

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Rührende Botschaft zum Fest der Liebe: "Die Weihnachtsgeschichte"

Kaja Wundersitz, Redakteurin für Mode, Menschen & Leben: "Für mich gehört 'Die Weihnachtsgeschichte' (im Original: 'A Christmas Carol') aus dem Jahr 1997 einfach zur Weihnachtszeit mit dazu. Der 68-minütige Film basiert, wie es der Titel schon erahnen lässt, auf Charles Dickens' weltbekannter Weihnachtsgeschichte und erzählt vom alten Geizhals Ebenezer Scrooge, den in der Nacht vor Weihnachten drei Geister besuchen: der Geist der vergangenen Weihnacht, der Geist der diesjährigen Weihnacht und der Geist der zukünftigen Weihnacht. Wer die Erzählung kennt, weiß, dass Scrooge am Ende dieser Nacht nicht mehr derselbe wie zuvor ist.

Auch wenn es mittlerweile Unmengen an Adaptionen der Weihnachtsgeschichte gibt, ist die Zeichentrickversion von 1997 immer noch meine Liebste, weil sie für mich ein Gefühl von Kindheit verströmt. Früher lief 'Die Weihnachtsgeschichte' um die Weihnachtszeit nämlich immer auf Super RTL, wo ich sie, aufs Sofa gekuschelt, ansah. Doch auch die weihnachtliche Botschaft von Nächstenliebe, besinnlichem Beisammensein, Unterstützung der Bedürftigen und das Erfreuen anderer Menschen erwärmen mir immer wieder das Herz."

Jedes Jahr ein echtes Erlebnis: "Der Grinch"

Stephanie Brümmer, Redakteurin für Liebe, Menschen & Leben, Lifestyle: "Jim Carrey als 'Grinch' einsam in seiner Höhle lebend und alles hassend, was Freude macht, ist jedes Jahr ein Erlebnis. Auch die Animationsversion wird von den Kids heiß geliebt. Irgendwie kann man diesem fusseligen grünen 'Männchen' mit seinem knuffeligen Bauch, seinem Erfindungsreichtum und der witzigen Frisur gar nicht böse sein.

Traurig ist, dass der Maskenbildner von Jim Carrey sagte, er musste nach dem Dreh in Therapie, da der Hauptdarsteller unausstehlich und eben ein echter Grinch gewesen sei. Da ist Carrey wohl eine symbiotische Beziehung mit seiner Rolle eingegangen, die der Figur zwar zugutekam, dem Mitarbeiter aber weniger guttat. Zur animierten Figur sind bisher keine Probleme innerhalb der Crew bekannt, insofern: Wer sichergehen will, wählt einfach diese weniger düstere Version."

Herrlich schön und unheimlich lustig: "Buddy – der Weihnachtself"

Jenny Pons, Redakteurin für Gesundheit, Menschen & Leben: "Als großer Will-Ferrell-Fan liebe ich natürlich auch 'Buddy'. Ein richtiger Weihnachtsklamauk mit dem 'Elf', der eigentlich keiner ist, denn er geriet als Baby nur versehentlich mit dem Weihnachtsmann an den Nordpol und wurde dann dort von den fleißigen Elfen aufgezogen. Die typische Ferrell-Situationskomik zerrt gnadenlos an den Lachmuskeln, wenn Buddy sich nicht wirklich wundert, dass er mehr als doppelt so groß ist als alle anderen Elfen, dafür aber umso mehr, als er von seiner Adoption erfährt.

Jede Menge Stoff zum Lachen, aber auch was fürs Herz. Denn Buddy macht sich auf die Suche nach seinem leiblichen Vater in New York, versucht das Herz des knallharten Geschäftsmannes zu gewinnen und verliebt sich außerdem noch in eine Kaufhausangestellte aus der Weihnachtsabteilung. Leichte Kost für den Ausklang des Jahres."

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Bittersüße Liebesgeschichte "Last Christmas"

Madeleine LiedkeRedakteurin für DIY, Menschen & Leben: "Der perfekte Film für einen Mädelsabend, bei dem nicht nur jede Menge Glühwein, sondern auch Tränen fließen dürfen. Eins kann ich verraten: Die Liebesgeschichte hat mal kein klassisches Happy End. Der Film basiert auf dem von Wham! 1984 veröffentlichten gleichnamigen Song des Albums 'Everything She Wants', der von George Michael geschrieben wurde.

Die Handlung: Die chaotische Kate (Emilia Clarke) arbeitet das ganze Jahr als Weihnachtselfe in einem Christmas-Shop in London. Eigentlich wollte sie dort nur kurz jobben und dann als Sängerin berühmt werden. Aufgrund einer Herz-Op hat sie ihr Ziel aber nicht wirklich weiter verfolgt und scheitert bei jedem Casting. Kate hat jede Menge Dates, die allerdings immer wieder in die Hose gehen.

Auf der Straße trifft sie Tom (Henry Golding). Der hat sein Leben voll im Griff und arbeitet in einer Obdachlosenunterkunft. Die Wege der beiden kreuzen sich immer wieder und Kate überdenkt ihren Lebensstil. Das hat auch einen Grund, den sie erst in den letzten Minuten des Films versteht. Also Taschentücher bereithalten!"

Herzerwärmende Weihnachten: "Blizzard – Das magische Rentier"

Linda Pötzsch, Werkstudentin: "Bei wem der Kult um Santa Claus und seine magischen Rentiere zu Weihnachten nicht fehlen darf, wird von 'Blizzard – Das magische Rentier' begeistert sein. Diesen Film habe ich als Kind in der Adventszeit mit meiner Familie gesehen. Die humorvolle und warmherzige Note war zu Weihnachten immer etwas Schönes!

Ganz typisch beginnt der Weihnachtsfilm damit, dass der beste Freund der kleinen Jess kurz vor Weihnachten in eine andere Stadt zieht. Um ihre Nichte aufzuheitern, erzählt Tante Millie von Blizzard, einem magischen Rentier, das in Santa Claus Stall aufwächst. Durch seine magischen Kräfte kann Blizzard fühlen, wenn irgendwo auf der Welt ein Kind unglücklich ist. Und so findet sie Katie. Katie leidet unter ihren zwei nervigen Brüdern und ist wegen ihres Umzugs traurig und unglücklich. Nur das Schlittschuhfahren kann sie noch etwas aufheitern. Die beiden freunden sich an, obwohl Blizzard der Kontakt zu Menschen eigentlich ausdrücklich verboten ist – so riskiert das Rentier sogar die Verbannung aus dem Weihnachtsdorf...

Als Kind hat mich Katies Talent fürs Schlittschuhlaufen beeindruckt, weshalb ich dem gerne nacheifern wollte. Und viele werden es sicher nachvollziehen können, dass so ein Umzug und Geschwister sehr anstrengend sein können! Zur Weihnachtszeit ist das der perfekte Film für die ganze Familie, denn traditioneller Weihnachtskult, winterliche Stimmung und Freundschaft werden witzig verpackt."

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Ein moderner Weihnachtsfilm für die ganze Familie: "The Christmas Chronicles"

Darleane Vanessa Zagorski, Werkstudentin: "Ein harter Schicksalsschlag verändert für Familie Pierce das Weihnachtsfest gewaltig: Papa Doug (Oliver Hudson) ist bei einem Feuer ums Leben gekommen. Die 10-jährige Kate Pierce (Darby Camp) will Weihnachten dieses Jahr ganz besonders machen: Gemeinsam mit ihrem Bruder Teddy (Judah Lewis) will sie beweisen, dass es Santa Claus wirklich gibt!

Bei dem Versuch, dem Weihnachtsmann zu folgen, passiert ein Unfall: Der Schlitten geht kaputt, der Geschenkesack irgendwo im Nirgendwo und die magische Mütze hat der Weihnachtsmann auch verloren. Weihnachten scheint verloren – doch das lassen die Geschwister Kate und Teddy nicht auf sich sitzen.

Eine tolle Komödie für die ganze Familie, mit einem überaus coolen Weihnachtsmann – der auch gerne mal einen Rockklassiker auf der Bühne hinblättert. Und wer von diesem Film nicht genug bekommt, darf sich freuen: Der zweite Teil ist ebenfalls auf Netflix als Stream verfügbar."

Romantik pur zu Weihnachten: "Dash und Lily"

Lea Steinfartz, Werkstudentin: "Die Netflix-Serie 'Dash und Lily' ist meine Lieblingsweihnachtsserie, da die Schaupieler*innen so authentisch und sympathisch wirken. Ich finde die Idee außerdem sehr romantisch, Dating mal nicht über eine App anzugehen, sondern ein kleines Notizbuch in einem Buchladen zu verstecken und darüber mit einem/einer Unbekannten Nachrichten auszutauschen. Dash und Lily ist erfrischend und inspiriert zu romantischen Ideen in der Weihnachtszeit."

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Kein Film, aber eine tolle Serie: "Weihnachtsmann & Co. KG"

Marie-Theres Jung, Praktikantin: "Streng genommen ist das kein Weihnachtsfilm. Aber diese Serie gehört in unserer Familie einfach zur festen (Vor-)Weihnachtstradition. Im Dezember rücken wir alle zusammen, bereiten einen Glühwein oder eine heiße Schokolade zu und verfolgen die Weihnachtsserie vor dem Fernseher. Alle warten ganz gespannt, bis es wieder heißt: 'Weihnachtsmann & Co. KG' beginnt!

Die Zeichentrickserie erzählt vom Weihnachtsmann und seinen Elfen, die sich gegen ihren fiesen Nachbarn Grantelbart (könnte auch Knecht Ruprecht sein) stellen. Nur, wenn sie alle zusammenhalten, können sie das Weihnachtsfest retten! Eine schöne Message, die besonders zur besinnlichen Weihnachtszeit passt."

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