Nie wieder zu viel mitnehmen!

Mit diesem Tipp landet nur das im Koffer, was du wirklich benötigst

Eine junge Frau mit langem dunklem Haar versucht, ihren vollen roten Koffer in einem unordentlichen Zimmer zu schließen.
© Getty Images/Carol Yepes
Ist der Koffer mal wieder zu voll geworden? Ja, dann hast du wohl diesen klugen Trick nicht angewendet.

Es geht ans Kofferpacken: Wendest du den folgenden Trick an, hast du alles dabei, was du brauchst, aber keinesfalls zu viel.

Steht Urlaub an, ist das ein wunderbares Gefühl. Man freut sich auf eine Auszeit mit der Familie außerhalb des Alltags und der eigenen vier Wände. Es geht ans Meer, in die Berge oder an sonst einen schönen Ort, an dem wir uns ein paar Tage oder Wochen gönnen. Doch da war doch vorher noch was? Richtig, Koffer packen – und nur wenn wir schon daran denken, ist die Vorfreude getrübt.

Denn unsere Tasche für den Urlaub zu packen, bedeutet Arbeit. Und dabei ist es nicht mal das Herausgekrame aus den Schränken, das uns zusetzt. Es ist eher, dass man sich Gedanken machen muss, was man alles braucht und was nicht. Und nie weiß man das so genau und plötzlich ist der Koffer übervoll und geht nicht mehr zu.

Schluss mit diesem Kofferpack-Wahnsinn. Jetzt ziehen wir mal andere Seiten auf und verraten dir einen Trick, mit dem das Kofferpacken in Zukunft viel einfacher wird.

4 Kleidungsstücke, die IMMER ins Urlaubsgepäck gehören

Koffer packen: Mit diesem Trick kommt nur das wirklich Benötigte mit

Steht der Urlaub an, will man sich ja nicht beschweren. Schließlich kommt man in den Genuss, schöne Zeit an einem fernen Ort zu verbringen. Aber ein bisschen Meckern bleibt trotzdem nicht aus, wenn es in die Ferien geht. Und das Gejammere betrifft, wie schon gesagt, das Kofferpacken. Man weiß doch nie, wie viele Shirts, Bücher und Schuhe man wirklich braucht. Am besten wäre es, jemand nähme uns beim Kofferpacken an die Hand und würde uns genau diktieren, was wir in unserem Gepäck verstauen sollen. Damit können wir nun nicht dienen, aber der folgende Trick, über den RTL bereits berichtete, hilft schon ziemlich gut – auch wenn wir keine*n Packhelfer*in an die Hand bekommen. Und so geht's:

Schreibe dir eine Liste. Du kannst dazu im Internet nach einem Vordruck suchen und diesen individuell anpassen oder gleich alles auf eigene Faust erledigen. Auch wie du die Packliste ordnest, bleibt dir überlassen. Entweder findest du Oberkategorien wie Kleidung, Dokumente, Technik usw. und schreibst die einzelnen Gegenstände unter den jeweiligen Begriff, oder du fertigst jeweils Spalten an, die zum Beispiel deine einzelnen Stauraummöglichkeiten beschreiben. Das könnten dann zum Beispiel folgende Begriffe sein: Handtasche, Dokumententasche, Kulturbeutel, Reiseapotheke usw.

So fällt dir das Packen schon etwas leichter. Aber zugegeben, das war jetzt nicht der ultimative Trick, den wir dir verraten wollten. Denn durch diesen Tipp weißt du ja immer noch nicht, wie viel du von den Socken, den Pullis und den Hosen mitnehmen musst. Deswegen kommt erst jetzt der wirkliche Kniff.

Und diesen musst du erst ausführen, wenn du aus dem Urlaub zurück bist. Wenn du dann deinen Koffer auspackst, nimmst du noch einmal deine zuvor gebrauchte Packliste zur Hand. Markiere alles auf dem Zettel, das du wirklich genutzt hast. So weißt du nun, was du nächstes Mal wirklich mitnehmen musst. Der Rest kann nämlich ganz einfach daheim bleiben. Das wäre sicher auch bei der nächsten Reise nur Ballast.

Packliste nützt nur für gleiche Urlaubsdauer und -art

Wir hoffen, dass dir dieser einfache wie geniale Trick nun die Packzeit vor dem nächsten Urlaub reduziert und dir den Koffer nicht so vollstopft, sodass in Zukunft noch mehr Platz für Mitbringsel bleibt. Doch ein paar Wermutstropfen hat dieser Trick ja schon noch.

Zum einen kannst du ihn schlecht bei der ersten Reise anwenden. Aber ab der zweiten ist er sehr hilfreich. Zum anderen kannst du diese Hilfe nur heranziehen, wenn es sich bei deiner nächsten Reise um die gleiche Urlaubsart und -dauer handelt.

Bist du also zwei Wochen in den Badeurlaub gefahren und hast vor, dies wieder zu tun, kann die angefertigte Auflistung ganz schön hilfreich sein. Wenn du nun aber nach dem zweiwöchigen Badeurlaub nur drei Tage in den Bergen wandern gehst, ist die Liste natürlich hinfällig. Vielleicht musst du also künftig mehrere Packlisten anfertigen, wenn du ein*e richtige*r Weltenbummler*in bist, der/die öfter mal Abwechslung bei seinen/ihren Reisen braucht.

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