Echt flott, diese Rührkuchen

Zebra-Gugelhupf: Warum normal, wenn’s auch gestreift geht

Zebra-Gugelhupf auf einem rosa Teller auf einem gelben Geschirrtuch. Links zwei Gläser gefüllt mit Eierlikör.
© EAT CLUB/Isabell Triemer
Lust auf einen Kuchen mit Wow-Effekt Zebra-Gugelhupf überzeugt mit seinem schicken Muster und unwiderstehlichem Geschmack.

Zebra-Gugelhupf bringt Abwechslung auf den Kuchenteller. Saftig, marmoriert und mit einem Hauch Eierlikör. Perfekt für alle, die es süß, aber nicht langweilig mögen.

Zutaten für 1 Kuchen:

  • 375 Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Zucker
  • 5 Eier (M)
  • 300 ml Öl
  • 175 ml Eierlikör
  • 3 EL Eierlikör
  • 3 EL Kakaopulver
  • 250 g Schlagsahne
  • Zebra-Schokoladenröllchen

Pro Portion etwa:

  • 380 Kalorien
  • 5g Eiweiß
  • 24g Fett
  • 33g Kohlenhydrate

Zubereitungszeiten:

Gesamtzeit: 15 Min. Zubereitungszeit (zzgl. 45 Min. Backzeit)

Und so wird's gemacht:

  1. Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (Umluft: 160 °C, Gas: Stufe 2) vorheizen. Mehl, Backpulver, eine Prise Salz und Zucker in einer Schüssel vermengen. Eier, Öl und 125 ml Eierlikör hinzufügen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Hälfte der Masse mit Kakaopulver und zusätzlichen 3 EL Likör vermischen.

  2. Nun abwechselnd 2 EL des hellen und 2 EL des dunklen Teigs in eine gefettete und bemehlte Gugelhupfform (ca. 2,8 Liter) geben. Diesen Vorgang wiederholen, bis beide Teige vollständig aufgebraucht sind. Die Form einige Male vorsichtig auf die Arbeitsfläche klopfen, damit sich der Teig gleichmäßig verteilt.

  3. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 45 Minuten backen, dann herausnehmen und vollständig auskühlen lassen.

  4. Die Sahne steif schlagen und 50 ml Eierlikör unterheben. Den Gugelhupf mit der Sahne bestreichen und mit Zebraröllchen dekorieren. Nach Wunsch mit Puderzucker bestäuben und die übrige Sahne separat servieren.

Wer hat eigentlich behauptet, dass Marmorkuchen immer gleich aussehen muss? Beim Zebra-Gugelhupf läuft das ganz anders. Hier entstehen Streifen, die nicht nur hübsch aussehen, sondern auch Lust aufs Anschneiden machen. Jedes Stück ist ein kleines Kunstwerk – und das Beste daran: Du brauchst keine Backprofikenntnisse, um ihn hinzubekommen.

Du hast noch Kuchen übrig und willst ihn nicht verschwenden? Kein Problem, denn viele Sorten lassen sich ganz einfach einfrieren und später genießen. Doch welche Kuchen eignen sich dafür besonders gut, und worauf solltest du achten? 

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