Feuriges Piri-Piri-Hähnchen vom Blech: So gelingt der perfekte Genuss
Mit unserem Piri-Piri-Hähnchen vom Blech zauberst du eine Hähnchen-Variante, die es in sich hat. Ideal nach einem anstrengendem Tag – für alle, die ihr essen gerne schön pikant mögen. Wir sind begeistert – du auch?
Zutaten für 4 Portionen:
- 4 Hähnchenkeulen, je 175 g
- Salz
- 2-3 Knoblauchzehen
- 3 EL Rotweinessig
- 1 EL Zucker, braun
- 1 EL Paprikapulver, edelsüß
- 1 TL Korianderpulver
- 1/2 TL Oregano, getrocknet
- 1/2 TL Thymian, getrocknet
- 1 TL getrocknete Chiliflocken
- 5 EL Olivenöl
- 800 g kleine Kartoffeln, z.B. Drillinge
- 350 g Kirschtomaten
- 1 Paprika, rot
- 1 Paprika, gelb
- Pfeffer, schwarz
- Koriandergrün, zum Garnieren
Pro Portion etwa:
- 648 Kalorien
- 37g Eiweiß
- 34g Fett
- 46g Kohlenhydrate
Zubereitungszeit:
Und so wird’s gemacht:
Die Hähnchenkeulen abbrausen, trockentupfen und am Gelenk in je 2 Teile schneiden. Mit Salz würzen. Den Knoblauch abziehen und durch die Presse drücken. Mit Essig, Zucker, Paprikapulver, Koriander, Oregano, Thymian, Salz, Chiliflocken und 3 EL Olivenöl verrühren.
Die Hähnchenteile mit 2/3 der Marinade bestreichen und mit Folie bedeckt circa 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln waschen und in Scheiben zerteilen. Die Kirschtomaten halbieren.
Die Paprikaschoten waschen, halbieren, putzen und in dünne Streifen schneiden. Kartoffelscheiben und Paprikastreifen mit dem restlichen Olivenöl vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Kartoffeln, Tomaten und Paprika in einer Fettpfanne oder auf einem Blech verteilen, die Hähnchenteile darauflegen, alles mit restlicher Marinade beträufeln und im Ofen circa 30 Minuten garen, bis sich die Hähnchenteile leicht einstechen lassen. Mit Koriandergrün garnieren.
Mit unserem Piri-Piri-Hähnchen vom Blech zauberst du eine nette, kulinarische Alternative zum klassischen Ofen-Hähnchen. Mit ausgewählten Zutaten und Gewürzen verfeinerst du dein Hähnchen und kreierst ein köstliches Aroma.
Dieses Rezept stammt aus Portugal und leitet sich von dem dort beliebten Peri-Peri-Chilli ab. Wie du daran sicherlich schon erahnen kannst, erwartet dich hier ein feuriges Gericht, dass gut gewürzt serviert wird. Also nichts für schwache Nerven!
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