Nonnenfürzle: Warum sie nicht fehlen dürfen
Die himmlischen Leckereien, die jede Fastnacht zum Fest der Sinne machen. Probiere sie jetzt und erlebe den süßen Genuss!
Zutaten für etwa 2 Portionen:
- 200 ml Milch
- 1 Prise Salz
- 40 g Butter
- 100 g Mehl
- 2 große Eier
- 2 EL Zucker
- 1 Messerspitze Backpulver
- Pflanzenöl zum Ausbacken
- 2 EL Puderzucker
Zubereitungszeiten:
Und so wirds gemacht:
Butter, Milch und Salz in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Das Mehl hinzufügen und gut vermischen. Den Topf vom Herd nehmen und die Mischung abkühlen lassen.
Zucker, Backpulver und eine Prise Salz in einer separaten Schüssel vermengen und dann mit dem Butter-Mehl-Gemisch kombinieren.
In einer tiefen Pfanne so viel Bratöl erhitzen, dass die Nonnenfürzle darin schwimmen können. Das Öl auf mittlerer Hitze erhitzen. Sobald das Öl heiß ist, nacheinander mit einem Teelöffel kleine Portionen des Teigs ins Fett geben und braten, bis die Nonnenfürzle goldbraun sind.
Herausnehmen und auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Mit Puderzucker bestreuen und servieren.
Wer hätte gedacht, dass ein Gebäck mit einem so amüsanten Namen so viel Freude bereiten kann? Nonnenfürzle – allein der Name sorgt schon für Schmunzeln! Diese kleinen, köstlichen Teilchen schmecken nicht nur köstlich, sondern tragen auch ein Stückchen Geschichte mit sich, das uns in die klösterliche Backkunst entführt.
"Fürzle" – das klingt doch schon fast nach einem kleinen Scherz! Aber so leicht und luftig wie diese kleinen Teilchen sind, könnte man meinen, sie könnten beim ersten Biss gleich davonfliegen! Die Nonnenfürzle sind traditionell eng mit der fröhlichen Fastnacht verbunden. Diese närrische Zeit, die oft als letzte Gelegenheit zum ausgelassenen Feiern vor der Fastenzeit gilt, lädt dazu ein, sich mit köstlichen Leckereien zu verwöhnen!
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