Perfekt im Sommer

Bye bye Aperol! Lillet Vive ist DAS Getränk für heiße Sommertage

Ein Glas mit dem Lillet Vive auf dunklem Untergrund und vor vielen unscharfen Pflanzen im Hintergrund.
© Shutterstock/ Fernanda Flugel
Perfekter Aperitif oder Drink im Sommer – der Lillet Vive

Ob als Aperitif zur Einstimmung für einen Grillabend oder als einfacher Sundowner nach hitzigen Sommertagen: Lillet Vive passt immer - und ersetzt in diesem Jahr Aperol Spritz! Das schnelle Rezept.

Zutaten für 1 Cocktail:

  • 5 cl Lillet Blanc
  • Eiswürfel
  • 10 cl Tonic Water
  • 1 Gurkenscheibe
  • 1 Erdbeere (in Scheiben)

Zubereitungszeit:

Gesamtzeit: 5 Minuten

Und so wird's gemacht:

  1. Zunächst den Lillet Blanc in ein Glas mit Eiswürfeln geben. Dann das Tonic Water dazu gießen und den Glasrand von innen mit einer längs gehobelten Gurkenscheibe garnieren.

  2. Den Inhalt einmal mit dem Barlöffel vorsichtig umrühren und mit den Erdbeeren dekorieren. Das war es auch schon.

Was ist Lillet?

Lillet ist ein fruchtiger Weinaperitif aus dem Hause Pernod Ricard. Hinter der Spirituose steckt eine lange französische Geschichte. Benannt ist das Getränk nach den ursprünglichen Brüdern Paul und Raymond Lillet. Bereits 1872 stellten diese Liköre, Limonaden und Sirups her und machten sich auch als Händler in der Umgebung einen Namen. Was sie wohl zum Lillet Vive sagen würden?

Lillet: Den Aperitif genießen auch die Stars 

Ob nun James Bond in Casino Royale oder die Sängerin Nina Chuba mit ihrem Song Wildberry Lillet: Alle lieben das Getränk mit dem besonderen Aroma. Dieses entsteht durch die Verwendung von Süßorangen aus Südspanien, Bitterorangen aus Haiti, grünen Orangen aus Marokko und Chinarinde aus Peru. Lillet schmeckt angenehm fruchtig, aber ist dabei nicht zu süß. Perfekt für unseren Lillet Vive, der durch Tonic Water ergänzt wird.

Aperol, Lillet, Limoncello: Spritz-Getränke dürfen im Sommer nicht fehlen

Überhaupt liegen Spritz-Cocktails im Sommer 2024 voll im Trend. Immerhin kann der berühmte Aperol Spritz nicht jeden Geschmack treffen – das ist auch nicht weiter schlimm, denn zum Glück gibt es genug Abwechslung:

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