Nachtisch im Glas: Glühweinkirschen mit Zimt-Mascarpone

Was wäre ein formvollendetes Weihnachtsfest ohne das perfekte Dessert? Richtig – nur halb so schön! Und wenn du deine Lieben mit etwas ganz Besonderem überraschen willst, hätten wir da einen unschlagbaren Tipp für dich: Glühweinkirschen mit Zimt-Mascarpone. Einfach zum Dahinschmelzen!
Zutaten für 4 Portionen:
- 1 Glas Sauerkirschen (370 g)
- 150 ml Glühwein
- 25 g Speisestärke
- je 250 g Mascarpone und Magerquark
- 6 EL Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 100 g Milch
- 1 TL Zimt
- 1 TL abgeriebene Limettenschale
- 50 g Zartbitterschokolade
Zubereitungszeit:
Und so wird’s gemacht:
Kirschen abtropfen lassen. Stärke mit 3 EL Glühwein verrühren. Übrigen Wein aufkochen lassen, dann die angerührte Stärke unterrühren und alles zusammen nochmal aufkochen. Kirschen dazugeben, vermengen und auskühlen lassen.
Mascarpone, Quark, Zucker, Vanillinzucker, Milch, Zimt und Limettenschale glatt rühren.
Mascarponecreme und Kirschen abwechselnd in Dessertgläser schichten. Etwas Zartbitterschokolade raspeln und das Dessert damit garnieren.
Du sorgst dich vor zu viel Stress an Weihnachten? Im Videos geben wir dir wertvolle Tipps, wie du diesen vermeiden kannst:
Wenn unsere Glühweinkirschen mit Zimt-Mascarpone mal kein tolles Dessert für Weihnachten sind? Und wenn's ohne Alkohol sein soll: Ersetze den Glühwein einfach durch die gleiche Menge abgetropften Saft der Kirschen.
Du brauchst noch weitere Ideen für ein festliches Dessert? Damit können wir selbstverständlich aushelfen:
- Maulwurf-Dessert aus nur 5 Zutaten
- Dessert mit Löffelbiskuit und Mandarine
- aromatisches Baileys-Tiramisu
Selbstverständlich kann man zum weihnachtlichen Nachtisch auch andere süße Leckereien auftischen – zum Beispiel leckere Kuchen! Wenn du dich fragst, was auch noch thematisch so passen könnte, solltest du einen Blick in unsere Galerie werfen.
Du backst auch außerhalb der besinnlichen Saison gerne mal? Dann solltest du auch noch einen Blick in unseren Ratgeber werfen. hier verrät dir Oma unschlagbare Tipps für den perfeken Blechkuchen. Kann ja nie schaden, nicht wahr?