Blumenkohlpüree: Das cremige Low-Carb-Wunder, das Kartoffeln alt aussehen lässt!

Du willst dich mit einer köstlichen Beilage verwöhnen, die in dein Diät-Programm passt? Kein Problem! Blumenkohlpüree ist die perfekte Alternative zu Kartoffelbrei – cremig, lecker und Low Carb. Mit diesem einfachen Rezept für Blumenkohl zauberst du im Handumdrehen ein gesundes, sättigendes Gericht. Blumenkohl-Rezepte waren noch nie so gut – ideal für alle, die leckere Low-Carb-Gerichte lieben.
Zutaten für 4 Portionen:
- 600 g Blumenkohl
- 200 g Frischkäse, Doppelrahmstufe
- 3 EL Butter
- Salz, Pfeffer
- Muskatnuss, gerieben
Pro Portion etwa:
- 221 Kalorien
- 7g Eiweiß
- 18g Fett
- 6g Kohlenhydrate
Zubereitungszeit:
Und so wird’s gemacht:
Zunächst den Blumenkohl vorbereiten. Dafür die Röschen vom Kohl entfernen und sie in mittelgroße Stücke teilen. Einen großen Topf voll Salzwasser aufsetzen. Die Blumenkohl-Kochzeit beträgt etwa zehn bis 15 Minuten. Abgießen und gut abtropfen lassen.
Blumenkohl gleichmäßig stampfen. Frischkäse mit Zimmertemperatur zügig unterrühren, ebenso die Butter. Sobald die Zutaten gut vermengt sind, nach Belieben noch mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken – und servieren!
Tipp: Du willst dem Gericht noch etwas mehr Pepp verleihen? Dann mische doch noch ein paar frische Kräuter unter das Püree. Es lohnt sich! Oder wie wäre es mit geriebenem Käse? Dann erinnert das Ganze an Aligot – einem französischen Klassiker!
Wer versucht, auf Kohlenhydrate zu verzichten, muss häufig auf die so beliebten, weil leckeren, Beilagen verzichten. Keine Pasta, kein Reis, keine Kartoffeln.
Dieses Rezept für selbst gemachtes Low-Carb-Blumenkohlpüree beweist allerdings ganz eindrucksvoll, dass man nicht immer nur Salat zum Fleisch essen muss.
Wir haben da noch weitere Beispiele. Schau mal:
- italienischer Gemüseauflauf mit Zucchini
- gebratener Kohlrabi – Alternative zu Bratkartoffeln
- Zucchini-Nudeln mit Ziegenfrischkäse-Soße
Außerdem: Wirf auch mal einen Blick in unseren Ratgeber. In diesem verraten wir dir, welche Gemüsesorten Pasta, Kartoffeln und Reis ersetzen können – und wie genau.