Aperol Spritz: Diese drei Fehler machen die meisten!
Kein lauer Sommerabend ohne Aperol Spritz! Wer für den Genuss des Lieblings-Drinks nicht in eine Bar pilgern möchte, mischt sich das Getränk aus wenigen Zutaten einfach selbst. Doch: Ist einfach hier das richtige Wort? Sollte man zwar meinen, doch es gibt drei typische Fehler, den die meisten bei der Zubereitung von Aperol Spritz machen. Wie schaut es bei dir aus? Machst du es richtig?
Was wäre ein lauer Sommerabend ohne einen erfrischenden Drink? Neben allerlei neuer, trendiger Cocktails gibt es auch eine Handvoll Klassiker, die ja irgendwie immer gehen. Bestes Beispiel: der Aperol Spritz. Aber hättest du's gewusst? Es gibt drei typische Fehler, die die meisten beim Aperol Spritz machen – und das wirkt sich dann maßgeblich auf das Geschmackserlebnis aus. Muss aber nicht sein – wenn du unsere Tipps beherzigst!
Fehler beim Aperol Spritz – Nummer 1: Der falsche Sekt
Eigentlich braucht es ja nun wirklich nicht viele Zutaten, um einen leckeren Aperol Spritz zu mixen. Dennoch kann selbst dabei erstaunlich viel schiefgehen. Allen voran bei der Wahl des Blubberwassers! Prosecco ist ein wichtiger Bestandteil des Drinks. Er sorgt für das nötige Prickeln – und entscheidet schnell mal darüber, ob das Getränk am Ende viel zu süß oder genau richtig ist.
Also: Verwende bei der Zubereitung des Aperol Spritz' idealerweise keinen süßen Prosecco, sondern eine herbe, trockene Variante. So kann sich am Ende auch das Ergebnis schmecken lassen.
Fehler Nummer 2: Die falsche Mischung
Wenn du den typischen Geschmack eines Aprol Spritz' zu schätzen weißt, dann solltest du bei der Zubereitung auch auf die richtige Mischung achten. Und wer weiß schon besser, wie es geht, als die Marke Aperol selbst?
Und da heißt es im Rezept: zwei Teile des Bitterlikörs, drei Teile Prosecco – wie auch in unserem Rezept für klassischen Aperol Spritz. Und wenn du es gern etwas leichter magst, kannst du das Glas noch mit etwas Soda-Wasser auffüllen. Sobald die Eiswürfel im Glas sind, versteht sich...
Fehler Nummer 3: Zu kleine Eiswürfel
... Aaaapropos Eiswürfel: Wenn du eher zu den gemächlichen, langsamen Genießern gehörst, solltest du unbedingt darauf achten, Eiswürfel in der richtigen Größe ins Glas zu geben.
Kleine Eiswürfel haben eine größere Oberfläche, als große Eiswürfel – das wiederum führt dazu, dass das Eis schneller schmilzt und den Drink unnötig verwässert. Und das wäre doch wirklich schade.
Exkurs: Der Aperol
Hättest du gewusst, dass sich der Name "Aperol" aus dem Französischen ableitet und auf dem Begriff "Aperitif" beruht? Dabei wiederum handelt es sich um ein meist alkoholisches Getränk, das man kurz vor dem Essen um sich nimmt, um den Appetit in Schwung zu bringen. Der Aperol zubereitet als Spritz kann sowohl vor dem Essen gezischt werden aber auch sonst zu jeder Zeit.
Erfunden wurde der italienische Likör übrigens zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den Brüdern Luigi und Silvio Barbieri, exklusiv für die internationale Messe von Badua.
Übrigens: Der Aperol Spritz ist bekanntlich in aller Munde – aber auch aus anderen Komponenten lässt sich ein vortrefflicher Spritz zubereiten. Hier einige Favoriten: