Gesundheitshoroskop Fische

Besser als abzutauchen: Dem Sternzeichen Fische tut Selbstfürsorge gut

Das Bild zeigt eine Nahaufnahme einer Fußmassage. Eine Person massiert den Fuß einer anderen Person, die auf einem weißen Untergrund liegt. Neben dem Fuß sind zwei weiße Plumeria-Blüten mit gelben Zentren platziert, die dem Bild eine entspannende und tropische Atmosphäre verleihen. Rechts neben dem Fuß ist das astrologische Symbol für Fische (Pisces) abgebildet, umgeben von kleinen Sternen. Der Hintergrund ist hell und beruhigend, was die Wellness- und Entspannungsthematik des Bildes unterstreicht.
© Srinrat Wuttichaikitcharoen und warmjuly via Canva.com [M]
Wenn Sie sich als Tierkreiszeichen Fische Entspannung wünschen, versuche es doch mal mit einer Fußmassage.

Fische sind Träumer und schweben eigentlich immer ein paar Zentimeter über dem Erdboden. Das Tierkreiszeichen handelt selten vernünftig, sondern folgt lieber seinem Gefühl. Das hat natürlich Konsequenzen und ist mit Stress verbunden. 

Sehr widerstandsfähig ist dieses sensible Zeichen nicht und wenn es ihm zu viel wird, taucht der Fisch einfach ab. Das Gesundheitshoroskop für das Sternzeichen Fische zeigt, dass vor allem die Gefahr besteht, sich mit Rauschmitteln zu betäuben, um der Realität zu entfliehen. Ein gesundes Maß an Selbstschutz wäre hilfreich, doch Selbstfürsorge muss der Fisch erst im Laufe seines Lebens lernen.

Gesundheitshoroskop für das Sternzeichen Fische: Astrologische Zuordnung und typische Beschwerden

Eine direkte Organzuordnung ist bei dem Tierkreiszeichen Fische schwer, denn sie stehen für den Bereich, der über den Körper hinausgeht – für den Ätherkörper und das Feinstoffliche.

Allerdings sind ihnen die Füße und die Fußmuskulatur zugeordnet: Eine Fußmassage kann sehr entspannend wirken und die Füße sind auch ihre erogenen Zonen.

Typisch Fische: Scheu und sensibel

Fußerkrankungen entsprechen dem Fische-Prinzip und das Wasserzeichen kann ein Lied von kalten, schlecht durchbluteten Füße singen. 

Psychosomatisch zeigen Fußbeschwerden an, dass es so einfach nicht weitergeht. Das Problem des Wasserzeichens: Es kann schwer Grenzen ziehen und opfert sich für andere auf, bis es schließlich unter der Last zusammenbricht.

Vorsicht vor Rauschmitteln!

Fische sind Sensibelchen. Sie sind emphatisch und praktisch immer zur Stelle, wenn es darum geht, Ihren Mitmenschen zu helfen. Wegen Ihres feinfühlenden Naturells kennen sie jeden Gemütszustand und können sich schwer aus Emotionalität befreien.

Stress, Streit und jede Form von Gefühlsbelastungen sind ihnen schnell zu viel. Der Griff zum obligatorischen Gläschen Wein zur Beruhigung ist leicht passiert – trotz der vergiftenden Wirkung auf den Körper, der bei diesem Zeichen meist wenig robust ist.

Ihr Herrscherplanet Neptun ist außerdem für sein auflösendes Prinzip bekannt und auch das Wasserzeichen würde gern die Grenzen des irdischen Seins auflösen. Rauschmittel versprechen eine kurzfristige Lösung, weshalb Fische-Geborene suchtgefährdeter für alle möglichen Drogen sind als andere Zeichen.

Erholung im Schlaf (von der harten Realität)

Jede Gelegenheit, der harschen Realität zu entfliehen, ist den Fischen willkommen. Die Träumer des Tierkreises lieben deshalb nicht nur den Tag- sondern auch den Nachttraum. Da Fische Probleme haben, sich von ihrer Umwelt abzugrenzen, ist das eigene Bett geradezu eine Fluchtburg, wo sie sich geborgen fühlen und Erholung finden.

Kein Tierkreiszeichen braucht so viel Schlaf (zeitweise bis zu 15 Stunden!) wie die Fische-Geborenen. Sie nehmen ihre Umwelt sehr intensiv wahr. Mit der Verarbeitung dieser Erlebnisse tun sich Fische schwerer als andere Zeichen. Vieles muss abgewogen und eingeordnet werden. Dieser Prozess setzt sich im Schlaf durch intensives Träumen fort.

Auch körperlich sind Fische nicht so belastbar wie andere Zeichen und neigen schneller zu Erschöpfungserscheinungen, von denen sie sich erholen müssen.

Quellen:
"Das senkrechte Weltbild – Symbolisches Denken in astrologischen Urprinzipien" von Ruediger Dahlke und Nicolaus Klein, Allegria Taschenbuch
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