Die besten Achtsamkeits-Tipps für das Sternzeichen Fische
Über Achtsamkeit können Fische anderen ganz wunderbar Vorträge halten und sicher auch den ein oder anderen Tipp geben. Mit gutem Beispiel gehen sie jedoch nicht voran.
Achtsamkeit muss als Erstes bei sich selbst gelebt werden, doch anstatt sich um sich selbst zu kümmern, pflegt das Tierkreiszeichen Fische lieber seine Mitmenschen und verliert sich darüber unter Umständen selbst.
Sternzeichen Fische: Mit diesen Achtsamkeits-Tipps entschleunigst du deinen Alltag
Einfach mal "Nein" zu sagen, scheint das größte Problem zu sein. Das fällt den Fischen sehr schwer, da sie sich oft darüber definieren, was sie für andere tun anstatt darüber, was sie sind. Selbstabgrenzung muss von diesem sensiblen Wasserzeichen meist schmerzhaft im Laufe des Lebens gelernt werden.
Dabei ist die Innenschau – gern mit Meditation oder Selbsthypnose – ein geradezu perfektes Mittel, um alles über sich selbst zu erfahren und dabei gleichzeitig den Kontakt zu Spiritualität herzustellen. Als letztes Zeichen im Tierkreis ist es die Obsession der Fische, sich intensiv mit Transformation und Transzendenz auseinanderzusetzen, was ihrem Leben einen Sinn und ihrem zerrissenen Geist Stabilität gibt.
Tipp: Dem Wasserzeichen sind astro-medizinisch die Füße zugeordnet. Eine Fußreflexzonen-Massage oder heiße Fußbäder können wahre Wunder wirken. Überhaupt regenerieren und entspannen Fische gut am/im/mit Wasser. Thermalbäder und Schwimmen im See wirken heilsam für die Seele und erden die Fische.
Achtsamkeits-Strategien für das Sternzeichen Fische
Die besten Möglichkeiten, mit denen das Sternzeichen Fische mehr Achtsamkeit in sein Leben bringen kann, im Überblick:
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Eigene Bedürfnisse wahrnehmen: Fische neigen dazu, viel Energie an andere abzugeben und sich oft um das Wohl ihrer Mitmenschen zu sorgen. Achtsame Selbstfürsorge kann ihnen helfen, sich selbst wieder aufzuladen. Ein warmes Bad, eine ruhige Zeit mit einem Buch oder eine Meditation kann ihnen helfen, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen.
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Nein sagen lernen: Da Fische oft sehr mitfühlend sind, fällt es ihnen schwer, "Nein" zu sagen. Achtsamkeit bedeutet auch, sich selbst bewusst zu machen, wann die eigenen Grenzen erreicht sind. Das Üben des Nein- Sagens und eine bewusste Abgrenzung kann ihnen helfen, sich emotional zu schützen und sich nicht zu überfordern.
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Kreativer Selbstausdruck: Fische sind kreativ und einfühlsam, daher können kreative Praktiken wie Malen, Schreiben oder Musizieren eine achtsame Form des Selbstausdrucks sein. Durch kreatives Tun können sie ihre Gefühle ausdrücken und verarbeiten, ohne in ihren Gedanken verloren zu gehen.
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Meditation: Fische haben eine starke Vorstellungskraft, weshalb Visualisierungsmeditationen besonders gut für sie geeignet sind. Sie können sich zum Beispiel einen sicheren, ruhigen Ort vorstellen, an dem sie sich wohlfühlen. Diese Art von Meditation hilft Fischen, eine mentale Oase zu schaffen, die sie in stressigen Momenten jederzeit aufsuchen können.
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Am Wasser: Fische fühlen sich oft in der Nähe von Wasser besonders wohl. Spaziergänge am Meer oder an einem See können ihnen helfen, sich zu erden. In diesen Momenten können sie einfach beobachten und genießen, ohne sich von Gedanken oder Gefühlen mitreißen zu lassen.
Indem Fische diese Achtsamkeitsmethoden in ihr Leben integrieren, können sie besser auf ihre eigenen Bedürfnisse achten und ihre emotionalen Grenzen respektieren. So haben sie mehr Energie, um ihre einfühlsame und unterstützende Art auch in einer gesunden Weise zu leben.
Was kannst du als Wassermann noch für dich tun? Du erfährst es im Gesundheitshoroskop für das Sternzeichen Fische.